Dein Körper muss in der Schwangerschaft viel leisten und verändert sich stark. Zeit, ihm besondere Aufmerksamkeit zu schenken. In deiner Schwangerschaft erlebst du eine Zeit der Wunder, musst aber auch Vorsicht walten lassen. Auch in deinem Alltag werden dir nun Dinge begegnen, die du in dieser Phase nicht oder nur eingeschränkt tun solltest. Hier haben wir dir wichtige Hinweise und auch Tipps zusammengestellt:

  • Frau klettert am Fels

    Bes­ser nicht:

    Klettern, Mountainbiking oder andere Sportarten, die mit einem erhöhtem Sturz- oder Verletzungsrisiko einhergehen.

  • Frau meditiert im Schneidersitz

    Pro­bier’s mal mit...

    … sanften Sportarten wie Schwimmen oder Yoga. Auch ein zügiger Spaziergang an der frischen Luft tut gut.

  • Zudem isst bei jedem Bissen von nun an auch dein Kind mit. Das bedeutet nicht nur, dass du seine Entwicklung mit einer ausgewogenen Ernährung bestmöglich fördern kannst, sondern auch, dass du bestimmte Lebensmittel besser meidest, denn sie könnten ihm schaden. Wir haben dir eine Liste mit Lebensmitteln zusammengestellt, die du in der Schwangerschaft besser meiden solltest – und dir Alternativen herausgesucht, die den Verzicht erleichtern.

  • Mehrere Weingläser werden angestoßen

    Bes­ser nicht:

    Alkohol ist ein Nervengift, das die kognitive und körperliche Entwicklung deines Babys schädigt. Daher sollte Alkohol konsequent gemieden werden, auch beim feierlichen Anstoßen auf die Schwangerschaft.

  • Apfelsaft fließt in Glas

    Pro­bier’s mal mit...

    … einem Schluck Saft, aufgegossen mit prickelndem Mineralwasser. Ein Blatt frische Minze und ein Eiswürfel dazu und das Anstoßen ist ebenso feierlich. Am Abend hilft eine Tasse Kräutertee beim Abschalten und Entspannen.

  • Weichkäse aufgeschnitten

    Bes­ser nicht:

    Rohmilchprodukte bergen das Risiko einer gefährlichen Infektion mit Listeria-Bakterien bei deinem Baby. Verzichte daher auf Weichkäse wie Brie, Camembert, Ziegen- oder Blauschimmelkäse.

  • Käsewürfel aus Rohmilch

    Pro­bier’s mal mit...

    … festem, gereiftem Käse aus wärmebehandelter Milch. Wichtig ist, dass du die Rinde sorgfältig abschneidest. Bist du dir unsicher, ob der Käse aus Rohmilch hergestellt wurde, so schau auf die Verpackung oder frag bei der Verkäuferin nach.

  • Zwei gekochte Eier im Eierbecher

    Bes­ser nicht:

    Rohe oder nicht durchgegarte Eier können bei dir zu einer Salmonellen-Vergiftung führen. Leidet die Mutter, leidet auch das Baby, daher solltest du auf Produkte wie Tiramisu, Mayonnaise oder Sauce Hollandaise verzichten.

  • Zwei Eiskugeln in der Schale

    Pro­bier’s mal mit...

    … einer Schale Pannacotta oder einer Portion Eis zum Nachtisch. Statt Mayonnaise schmeckt oft auch Senf oder Ketchup und zum Spargel passt zerlassene Butter mit ein wenig Muskat.

  • Blutig gebratenes Steak aufgeschnitten

    Bes­ser nicht:

    Rohes Fleisch birgt die Gefahr einer Listeriose. Eine Infektion mit Listerien-Bakterien kann für dein Baby lebensgefährlich sein.

  • Kochschinken in Scheiben geschnitten

    Pro­bier’s mal mit...

    … einem durchgebratenen Steak, Kochschinken statt rohem Schinken, oder du greifst statt zum rohen Mett zu fettarmen Brotaufstrichen, zum Beispiel auf Basis von Linsen.

  • Thunfisch-Steak auf Teller

    Bes­ser nicht:

    Thunfisch, Schwertfisch, Steinbeißer sind oft mit Schwermetallen wie Quecksilber belastet. Dies kann unter Umständen zu Entwicklungsstörungen bei deinem Baby führen.

  • Lachsstück mit Spargel auf Teller

    Pro­bier’s mal mit...

    … frischem Süßwasserfisch wie Forelle oder Renke oder fettreichem Seefisch wie Lachs, Makrele, Sardine oder Hering.

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